Die Hermannschule versteht sich als inklusive Schule. Inklusion wird von allen Beteiligten als Prozess verstanden, der die ständige selbstkritische Überprüfung von Strukturen und Zielen erfordert.
Das Fundament der inklusiven Hermannschule besteht darin, die verschiedenen Persönlichkeiten der Kinder, Eltern, Kollegen und Kolleginnen, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu akzeptieren.
Die beiden Qualitätsmerkmale "Schule ohne Rassismus" und die gelebte Mehrsprachigkeit mit dem Projekt "QuisS- Qualität in sprachlich heterogenen Schulen" kennzeichnen das Fundament.
Die fünf verschiedenen Säulen verdeutlichen den pädagogischen Ansatz der Inklusion in der Hermannschule. Wertschätzung, Erziehung zur Selbstständigkeit und die Förderung konstanter Beziehung zwischen Erwachsenen und Kindern der Hermannschule sind unsere Leitlinien.
Handlungsfelder sind der Unterricht mit den Schwerpunkten "Lernen-Leisten-Lehren", das Schulleben in seiner Vielfalt und dem Einbezug von Eltern und die zahlreichen Kooperationen mit außerschulischen Institutionen.